Sabine Nickel-Jungbluth
∗ Jahrgang 1965
∗ 1989 Examen Logopädie Uniklinik Mainz
(Klinik f. Kommunikationsstörungen)
∗ 9 jährige Tätigkeit in logopädischen Praxen
und Klinik
∗ 1998 Gründung einer logopädischen
Praxisgemeinschaft in Bad Honnef
∗ August 2002 Verlegung und damit Neueröffnung
meiner Praxis in Linz
∗ Behandlung neurologischer Patienten in Alten-und
Pflegeheimen in der Umgebung
∗ 2009 bis 2012 Zweigstelle in Bad Hönningen
∗ konsiliarische Versorgung der Patienten des Linzer
Krankenhauses (v.a. Dysphagie)
mehrjährige Zusatzausbildungen:
∗ Gestalttherapie/-beratung (psychotherapeutische
Weiterbildung)
∗ Legasthenietherapeutin (zertifiziert durch den
Bundesverband für Legasthenie- bvl)
Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen zu aktuellen Untersuchungs- und Therapiemethoden in verschiedenen Bereichen sind ein wichtiger Bestandteil meiner Tätigkeit und gewährleisten eine kompetente, qualifizierte therapeutische Betreuung. Ein intensiver praxisinterner Austausch, Teamsitzungen und Supervisionen sichern ein hohes therapeutisches Niveau der gesamten Praxis.
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beantwortet
∗ Um Ihnen, Ihrem Kind oder Angehörigen wirklich
helfen zu können, ist die Erhebung der
Krankheitsvorgeschichte und eine gründliche
Diagnostik mit Hilfe etablierter und aktueller
Testverfahren Voraussetzung
- erst muss klar werden, was genau vorliegt; ob zum
jetzigen Zeitpunkt Therapie und wenn ja, welche Art
der Behandlung sinnvoll ist.
∗ Als Betroffener/ Eltern/ Angehöriger werden
Sie informiert und in die Therapie mit eingebunden.
Ihre Erwartungen und Wünsche sollten gemeinsam
mit unseren fachlichen Angeboten und der ärztlichen
Vorgabe Inhalt und Richtung der Therapie bestimmen.
- Sie sollten wissen, was, wozu und wie gemacht wird
und was Sie selbst tun können
∗ Der therapeutische Prozess wird immer wieder
überprüft und aktuellen Entwicklungen angepasst
- passt noch, was wir tun? Ist ein anderes Konzept, eine
Therapiepause, eine andere Behandlung zusätzlich
oder statt dessen sinnvoll?
∗ Der Patient ist vor allem ein Mensch;
ein „Gesamtkunstwerk“
- bei allen Testergebnissen, Normentabellen und
wissenschaftlichen Untersuchungen
sehe ich den Patienten als Ganzes, als Persönlichkeit
∗ Interdisziplinäre Zusammenarbeit
- ich spreche mit Ärzten, ErzieherInnen, LehrerInnen,
anderen Therapeuten etc. zur bestmöglichen
Gesamtunterstützung